Die Leidenschaft für das Besondere setzt sich in der visuellen Welt One fort. Urbane Formensprache im ruralen Umfeld gibt Rätsel auf und löst sie doch auf. Macht neugierig. Verführt. Weniger ist mehr. Die Hinwendung zum Einfachen, Reinen, Guten. Die Kultivierung des Genusses. One berührt alle Sinne. One ist Inspiration und Kraft. Schlicht und schön. One by one.

Die Zukunft wird aus Mut gemacht. Und aus Ideen. Und aus Inspiration. Das ist es, was das One mit seinen Mietern verbindet. Die Andersartigkeit. Die Einzigartigkeit. Der Glaube an einen Ort, der neue Impulse setzen wird. Mann und Frau sind gut im Geschäft. Mitten im Ort.

Unsere Mieter erkannten die Chance, sahen die Perspektiven und lokalisierten ihre Zukunft im One. Denn One ist mehr, als das Internet je sein kann. Es eröffnet einen lebendigen Erlebnisraum im Heute und Jetzt. Entdecken. Schmecken. Checken. Sehen und Probieren. Sich persönlich beraten lassen. Die neuesten Trends zum Angreifen nah. Für Kinder und Erwachsene – und alle die das Außergewühnliche suchen. Im Handel und in der Gastronomie.

Aber auch Denkräume sind hier verortet, in denen Neues entsteht und innovative Lösungen gefunden werden. Pioniergeist trifft Aufbruchstimmung. Dienstleistung trifft persönlichen Service. Fragen finden Antworten. Geschmack zeigt sich und Unternehmergeist verortet sich in der Wirklichkeit. Das ist One.

In diesem Sinne und mit allen Sinnen:
Willkommen in Gallneukirchen im One.

Alles begann, als Anton Riepl am 15. Februar 1993
das Haslinger Haus gekauft hat. Kurz danach das
Bodingbauer Haus und dann noch ein drittes Haus.
Was einmal daraus entstehen würde, war damals
eine sehr vage Idee.

Anton Riepl wollte sich gegen die Entwicklungen
der Zeit zur Wehr setzten. Vielerorts starben bereits die Ortszentren aus und Menschen wanderten ab. Diesem Stillstand wollte er entgegentreten. Er wusste nur noch nicht wie. Da kam ihm der eigene Onkel zu Hilfe.
Prof. Architekt Franz Riepl gab die ersten Inputs und Inspirationen für dieses Projekt.

Der renommierte und umsichtige Architekt hat
schon viele komplexe Gebäude geplant und umgesetzt.
Seit diesen ersten Gesprächen war für Anton
Riepl eines klar: Er wollte Leben in die Stadt bringen!
Komme, was wolle – und da war einiges, mit
dem er nicht gerechnet hatte. Bürokratie, Finanzen
und Vorschriften brachten das Projekt immer wieder
an den Rand des Scheiterns.

Dank der mentalen Unterstützung seiner Familie und Freunde hat Anton Riepl das Projekt jedoch nie aufgegeben, sondern Stück für Stück mit viel Eloquenz und Leidenschaft umgesetzt. Das bedeutete:
20 Jahre lang durchhalten, Luft holen, neue Energie hineinstecken – und Dinge immer wieder anders denken, in dem man von der Norm abweicht. Kein leichtes, aber ein schönes Stück Arbeit – das sich dank der Mitarbeit Aller in der heutigen Form  manifestiert. Jeder kann sich selbst ein Bild davon machen. Mitten in Gallneukirchen.

Um 1600 werden in Gallneukirchen über vierzig verschiedene Handwerke und Gewerbe betrieben. Als ein Zentrum kristallisiert sich der Ortsteil an der Gusen heraus. Das seit 1430 geführte Häuserverzeichnis, das Riedegger Urbar, bezeichnet das heutige südliche Zentrum rund um die Gaisbacher Straße und die Hauptstraße im 17. Jahrhundert noch als drittes beziehungsweise viertes Marktviertel. Die ältesten Aufzeichnungen berichten von 20 Bäckern, 28 Wirten und 13 Fleischhackern. Und bald macht auch eine Familie Riepl von sich reden.

Das Evangelische Pfarrhaus, Haus Bethanien und Haus Zoar sind Bauten im kirchlichen Kontext von beachtlicher Dimension, die den Ort maßgeblich prägen. One korrespondiert baulich mit seiner markanten Nachbarschaft und zitiert auch einzelne Elemente.